PARTEILEITUNG SCHLÄGT SANDRA SOLLBERGER ZUR NOMINATION VOR
PARTEILEITUNG SCHLÄGT SANDRA SOLLBERGER ZUR NOMINATION VOR
Parteileitung und Personalkommission der SVP Baselland schlagen dem Nomina-tionsparteitag vom 15. August 2022 Sandra Sollberger zur Nomination als Regie-rungsratskandidatin vor. Die vorbereitenden Gremien präsentieren damit eine Kandidatin für die Nachfolge von Regierungsrat Thomas Weber mit vielseitiger und grosser politischer Erfahrung, welche mit beiden Beinen auf dem Boden der wirtschaftlichen Realität steht.
Die Ortssektionen der SVP Baselland haben es der Personalkommission wahrlich nicht leicht gemacht, meldeten sie doch der Kommission innert der Meldefrist fünf Kandidaturen zur Prüfung und zum allfälligen Vorschlag an die Parteileitung und hernach an den Nominationsparteitag vom 15. August 2022. Die Personalkommission prüfte die Kandidaturen von Landrat Markus Brunner, Matthias Liechti, Stefan Meyer, Landrat Reto Tschudin und Nationalrätin Sandra Sollberger und führte mit allen gemeldeten Persönlichkeiten ein intensives Gespräch. Die Kommission unter der Führung von alt Nationalrat Caspar Baader gelangte zum Schluss, dass bei keiner der fünf gemeldeten Personen formelle Vorbehalte bestehen. Sie zeigte sich erfreut über das breite Feld an wählbaren und vielversprechenden Kandidaturen.
Mit grosser Überzeugung haben sich die Personalkommission und die Parteileitung indessen entschieden, dem Nominationsparteitag vom 15. August 2022 einen Einervorschlag zu unterbreiten und Sandra Sollberger zur Nomination vorzuschlagen. Sollten weitere der von den Sektionen gemeldeten Kandidaten ihre Kandidatur aufrecht halten, was ihnen in unserer demokratisch geführten Partei gänzlich unbenommen ist, stehen sie am Nominationsparteitag vom 15. August 2022 selbstverständlich ebenfalls zur Wahl.
Sandra Sollberger ihrerseits weist eine breite politische Erfahrung auf allen drei Staatsebenen auf: Während ihrer acht Jahre als Gemeinderätin von Bubendorf holte sie sich ihr politisches Rüstzeug und bewies schon damals in der Exekutive ihren Gestaltungswillen und ihre Kompromissfähigkeit, hatte aber immer auch ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung. Während vier Jahren im Landrat und anschliessend sieben Jahren im Nationalrat lernte Sandra Sollberger in zahlreichen Begegnungen und Gesprächen Land und Leute unseres Kantons und unseres Landes, aber auch die politischen Abläufe und das Gesetzgebungsverfahren auf Stufe Kanton und Bund kennen. Sandra Sollberger kommt im Falle ihrer Wahl nicht mit leeren Händen aus Bern zurück, sondern mit einem vorzüglichen Netzwerk von guten, langjährigen Kontakten zum Bundesrat und zur Bundesverwaltung. Gilt es, im Verhältnis zum Bund für unseren Kanton gute Ergebnisse zu erzielen, ist dieses Netzwerk von grossem Wert. Trotz ihrer langjährigen politischen Tätigkeit hat Sandra Sollberger nie vergessen, wo sie herkommt, und zwar sowohl geografisch als auch beruflich. Die langjährige Leitung des familieneigenen KMU-Betriebs zusammen mit ihrem Ehemann hat ihre Sinne für die Anliegen der KMU-Wirtschaft gestärkt; eine KMU-Wirtschaft, die für das wirtschaftliche Gedeihen und den Wohlstand in unserem Kanton eminent wichtig und deren Vertretung im Regierungsrat geboten ist. Sandra Sollberger kennt die Sorgen und Nöte der Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden aus eigener Praxis bestens.
Die überragende Erfahrung von Sandra Sollberger in Politik und Wirtschaft liess die Parteileitung zum Schlusse kommen, dem Parteitag einen überzeugten Einervorschlag zur Nomination zu unterbreiten.

