SVP Baselland
Starke Listenverbindung: FDP und SVP gehen wieder gemeinsam in die nationalen Wahlen 2023
Wie bereits in den Vorwahljahren 2015 und 2019 bilden die FDP und die SVP des Kantons Basel-Landschaft eine Listenverbindung für die Nationalratswahlen 2023. Gleichzeitig stehen die beiden Parteien geschlossen hinter dem bürgerlichen
Ständeratskandidaten Sven Inäbnit, den auch die Mitte Basel-Landschaft unterstützt.
Die FDP und die SVP Baselland haben sich entschieden, auch im Wahljahr 2023 eine Listenverbindung einzugehen. Das Ziel der beiden Parteien ist es, den Wähleranteil von 41.67% zu behalten und wenn möglich sogar zu erhöhen. Die Resultate der Landratswahlen 2023, bei der die FDP einen Zuwachs von +1.0% und die SVP einen Zuwachs von + 0.2% verzeichnen konnte, stimmen die beiden bürgerlichen Parteien vorsichtig optimistisch.
Die FDP geht zudem eine Unterlistenverbindung mit den Jungfreisinnigen BL ein. Die SVP wiederum mit der Jungen SVP. Alle Parteien sammeln gemeinsam Stimmen mit dem übergeordneten Ziel, die drei Sitze zu verteidigen. Ferdinand Pulver (Präsident FDP Baselland): «In den vergangenen Jahren bewies die bürgerliche Zusammenarbeit immer wieder, dass gemeinsam unsere bürgerlichen Ziele verfolgt und angepackt werden können.»
Das zweite Ziel der Bürgerlichen im Wahlherbst 2023: Sven Inäbnit soll in den Ständerat. Der freisinnige Kandidat wird auch von der SVP unterstützt. Dominik Straumann (Präsident SVP Baselland): «Es ist Zeit, dass der Ständeratssitz wieder in bürgerliche Hände kommt. Mit Sven Inäbnit tritt ein kompetenter Politiker an, der fachlich sehr versiert ist, aber auch die nötige Ruhe mitbringt, um einen Kompromiss einzugehen. Wir brauchen einen Politiker in der kleinen Kammer, der sich fürs Baselbiet und die ganze Nordwestschweiz einsetzt. Der Stillstand muss ein Ende haben.»
Die beiden Parteien werden in den kommenden Wochen ihren Wahlkampf intensivieren.
